Beleuchteter Osterhase zum Nachbasteln – So geht’s:
Verklebe die LED-Streifen einfach entlang des Rahmens. Du kannst die Lichtbänder entweder innen oder auch außen entlang kleben. Kürze den FlexLED anschließend so, dass kein Rest übersteht. Verbinde alle Komponenten (FlexLED, Connector und Trafo) und schließe das Ganze an eine Steckdose an. Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung findest du übrigens im Video „Beleuchteter Osterhase – DIY“ – schau gerne mal rein!
2. Beleuchtete Ostereier – Was du dafür brauchst:
- Deko-Ostereier
- FlexLED
- Schere
2. Ostereier mit Beleuchtung basteln – So geht’s:
Verklebe den FlexLED LED-Streifen auf der Rückseite deiner Ostereier entlang des Randes. Dank der besonderen Stanzung, kannst du das Lichtband auch um Kurven ganz einfach verkleben. Du kannst den Strip auch von einem Objekt zum nächsten weiterführen. Schneide den LED-Stripe dann so ab, dass kein Rest übersteht. Verbinde nun Streifen, Connector und Trafo und schließe alles an der Steckdose an. Schau gerne auch unser Video „Beleuchtete Ostereier – DIY“. Dort zeigen wir dir wie wir die beleuchteten Ostereier basteln noch einmal Schritt für Schritt.
Paulmann-Tipp:
Ein beleuchteter Osterhase oder beleuchtete Ostereier mit FlexLED RGB machen doppelt gute Laune. Je nach Stimmung kannst du per Fernbedienung die Farben ändern und so auch für spannende Farbkontraste sorgen. Platziere deine beleuchtete Osterdeko am besten vor einer Wand oder in einem Regal – das bunte Licht wird so reflektiert und sorgt für einen besonders schönen Effekt.
3. Beleuchteter Scherenschnitt – Was du dafür brauchst:
- FlexLED
- Schere
- Cutter
- Klebestift
- Stift & Lineal
- ggf. Schablonen mit dem gewünschten Motiv
- Bilderrahmen mit breitem Rand
- buntes Tonpapier, mindestens in der Größe des Bilderrahmens
- Transparent- oder Seidenpapier
- dicke Pappe
Beleuchteten Scherenschnitt basteln – So geht’s:
1. Zuerst wird der Bilderrahmen geöffnet und alle Teile außer der Glasplatte zur Seite gelegt. Ist ein Passepartout im Rahmen, kann dieses als Schablone dienen. Ansonsten wird eine Schablone angefertigt.
2. Für die Schablone: Die Maße der Bilderrahmen-Innenseite werden auf Tonpapier aufgezeichnet. An allen vier Seiten einen Zentimeter abmessen und mit dem Lineal aufzeichnen. Die Schablone ausschneiden – auch den Innenteil.
3. Als nächstes wird die Schablone auf den farbigen Karton übertragen. Jetzt werden die gewünschten Motive in den Innenrahmen aufgezeichnet. Alternative: Wer nicht selber zeichnen möchte, kann österliche Motive ausdrucken und auf das Tonpapier übertragen.
4. Anschließend werden die Flächen um die Motive mit dem Cutter aus dem Papier geschnitten. Wichtig: Es muss genug Karton zwischen Rand und Motiv übrig bleiben, damit dieses nicht abbricht.
5. Aus dicker Pappe werden ein-Zentimeter-breite Streifen herausgeschnitten und auf die jeweils gegenüberliegenden Seiten jeder Motivpappe geklebt. Diese dienen als Abstandshalter zwischen den einzelnen Motiv-Ebenen und verleihen dem leuchtenden Osterbild Tiefe.
6. Danach aus dem Transparentpapier ein Rechteck in der Größe der Schablone ausschneiden und auf die Rückseite der vorderen Motivpappe kleben. Das Transparentpapier soll möglichst glatt auf das Tonpapier geklebt werden.
7. Als Erstes kommt die vordere Motivplatte mit Transparentpapier in den Rahmen, darauf die zweite Motivebene und anschließend die dritte Pappe.
8. Jetzt kommt der flexible LED-Streifen zum Einsatz: Der FlexLED 3D wird entlang der Innenseite (hinter den Motiven) festgeklebt. Durch die einzigartige Stanzung lässt sich das LED-Band problemlos in den Ecken befestigen. Ist der FlexLED verklebt, wird die Bilderrahmen-Rückseite befestigt. Evtl. muss ein kleines Loch für das Kabel in die Rückseite geschnitten werden.
9. Nun muss das beleuchtete Osterbild nur noch an einer Steckdose anschlossen werden. Anschalten und fertig!
Paulmann-Tipp:
Passt die Rückseite nicht mehr auf den Bilderrahmen, werden die Motivpapiere mit durchsichtigem Klebeband an den Rahmenseiten befestigt und ein Stück Tonpapier als Rückseite angeklebt.