1. Einfach erklärt: Was ist Smart Home?
Übrigens: Erste Ansätze eines intelligenten Zuhauses konnte man bereits in den 70er Jahren beobachten. Durch Vernetzung mit Kabeln wollte man die Möglichkeit schaffen von einer Stelle aus sämtliche Geräte steuern und überwachen zu können.
Die kabellose Informationsübertragung mithilfe von WiFi und Bluetooth und der unaufhaltsame Fortschritt von Smartphone und Tablet verhalfen dem Smart Home aber letztlich zum Durchbruch. Mulitmedia- und Haushaltsgeräte konnten Signale nicht mehr nur empfangen, sondern auch „antworten.“ Eine Interaktion mit anderen Geräten oder mit uns Menschen wurde somit möglich.


2. Wie funktioniert Smart Home Beleuchtung?


3. Welche Vorteile bringt intelligentes Licht mit sich?
Paulmann-Tipp:
Kombiniere dein Sicherheitssystem ganz einfach mit deiner smarten Beleuchtung. Das schreckt jeden Einbrecher ab und alarmiert gleichzeitig die Nachbarn.
4. Smartes Licht: Welche Arten von Lampen gibt es?
5. Welche Steuerungsmöglichkeiten gibt es?
Mit voreingestellten oder selbst erstellten Szenen kannst du jede deiner Stimmungen und deinen persönlichen Tagesrhythmus schnell aufrufen. Starte zum Beispiel mit sanftem warmweißen Licht angenehm in den Tag, erhöhe deine Konzentration mit tageslichtweißer Beleuchtung und entspanne am Abend mit gedimmten Rot-Orangetönen. Stelle dir Automatisierungen ein, die regelmäßige manuelle Handgriffe überflüssig machen. Soll dein Badezimmer dich schon mit Licht begrüßen, wenn du morgens aufstehst? Wünschst du dir für einen bestimmten Zeitraum ein Nachtlicht mit anschließendem aktivierendem Morgenlicht? Kein Problem. Auch kannst du einen Timer nutzen, damit dein Leselicht im Bett von selbst ausgeht.
Um deine Umgebung in die Lichtstimmung deiner Wahl zu versetzen, findest du verschiedene Möglichkeiten: